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Laufende Kosten gut kalkulieren
Die laufenden Kosten des Eigenheims werden oft unterschätzt. Diese müssen in der Planung berücksichtigt werden.
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Auch die Kosten nach dem Einzug ins neue Heim müssen gut kalkuliert werden.
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Oft ist die neue Immobilie größer als zuvor die Mietwohnung. Dies kann natürlich auch dazu führen, dass die laufenden Betriebskosten höher sind.
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Vom Eigentümer sind zudem einige Kosten zu tragen, die ein Mieter nicht zahlen muss, weil der Vermieter diese nicht umlegen kann - dazu gehören beispielsweise Rücklagen für spätere Renovierungsarbeiten.
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Als grobe Richtschnur gilt, dass Immobilienbesitzer ca. 2,- EUR / je m² Wohnfläche für laufende Betriebskosten einplanen sollten.
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Hinzukommen ca. 0,50 EUR /je m² als Rücklage für Reparaturen oder spätere Instandsetzung.
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Risikovorsorge
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Auch wenn die Finanzplanung steht, muss Vorsorge für unerwartete Ereignisse getroffen werden.
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Risikolebensversicherung bewahren etwa Familien vor dem Ruin, für den Fall, dass der Hauptverdiener stirbt. Die Versicherungssumme sollte dann zumindest den Großteil der Schulden abdecken.
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Auch Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit können schnell zu finanziellen Engpässen führen.
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Deshalb sollte man diese Fälle bei der Finanzierungsplanung durchspielen und je nach Reserven seine Darlehenszahlungen nicht nur mit einer Risikolebensversicherung, sondern ggf. auch
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mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung sowie gegebenenfalls auch
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einer Darlehensversicherung gegen Arbeitslosigkeit absichern.
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